Mit Ultraschall Fehlbildungen erkennen
„Hoffentlich ist alles in Ordnung“. – eine Sorge, die wohl alle Eltern während einer Schwangerschaft haben.
Die Ultraschalldiagnostik schafft Klarheit. So können schon im 1. Trimenon beim Embryo und im 2. Trimenon beim Fetus eventuelle Fehlbildungen erkannt werden.
Im Falle einer Risikoschwangerschaft habe ich auch hier die Qualifikation für die Durchführung einer erweiterten Fehlbildungsultraschalls. Sollte sich tatsächlich eine Fehlbildung zeigen, arbeite ich mit DEGUM II und III-Ultraschalluntersuchern.
Dopplersonographie – Sicherheit für Mutter und Kind
Mit der Dopplersonographie untersuche ich die Blutfließgeschwindigkeit im mütterlichen und fetalen Kreislauf, das heißt, den Blutfluss zum Uterus und Feten. Mit dieser Methode erkenne ich frühzeitig, ob Mutter und Fötus gefährdet sind.
Beim Fötus selbst gibt die Blutströmung in der Nabelschnur und Gehirnarterie einen Frühhinweis auf eine eventuelle Sauerstoffmangelversorgung.
Die Messung in der mütterlichen Arterie während der 20. bis 24. Schwangerschaftswoche kann ein erhöhtes Risiko für eine Schwangerschaftsvergiftung rechtzeitig anzeigen.
Im Mittelpunkt: Gesundheit von Mutter und Kind.